
Worauf muss ich bei einer Community-Plattform achten?
Viele Communities starten auf sozialen Netzwerken wie WhatsApp, Slack, Facebook oder LinkedIn. Der Nachteil: Du besitzt dort weder die Daten noch die Umgebung. Die Plattform bestimmt über Sichtbarkeit, Werbung und Zugriff. Wenn du eine Community aufbauen oder professionalisieren willst, stehst du vor einer wichtigen Entscheidung: Welche Plattform ist die richtige?

Für wen ist coapp?
Es geht um Dialog statt Broadcast, echte Mitgliederbindung und neue Wege, Communitys zu organisieren und zu monetarisieren – unter deiner Marke, mit deiner Plattform. In diesem Artikel erfährst Du, warum coapp für Unternehmen, Coworking- und Innovationsräume, Öffentliche und gemeinnützige Organisationen, Fachnetzwerke, Verbände, Bildungsanbieter, Coaches, Lerncommunities oder Selbstständige die Lösung ist.

Serie »How to Community«: coapp-CEO Jonas Lindemann über sein Community-Motto »More People, More Awesome«
Im Gespräch mit coapp-CEO Jonas Lindemann, Mitgründer der Coworking Spaces Edelstall und Hafven in Hannover, wird schnell klar, dass hinter funktionierenden Communities weit mehr als nur Schreibtische und schnelles WLAN steckt. Jonas ist überzeugt, dass der wahre Mehrwert eines Coworking Spaces in den Menschen und ihrer Interaktion liegt. Und genau darauf setzte er mit der Kampagne »More People, More Awesome«. Doch was sind die Schlüsselfaktoren, die diese Communities so erfolgreich gemacht haben?